Donnerstag, 24. Oktober 2013

Kanzlerin Merkel und ihr Mobiltelefon machen die Presse munter

Sebastian Fischer, USA-Korresondent von Spiegel Online, anaylsiert in einem Artikel vom 24.10.2013 die Kommunikation zwischen Merkel und Obama zum Überwachungsverdacht: Obama und das Handy der Kanzlerin

Die Süddeutsche Zeitung dokumentiert die abwiegelnden Reaktionen der Bundesregierung vor dem 23.10.2013: Vom Tisch? Von wegen!

Die Tageszeitung Die Welt bewertet den Vorgang in einem Artikel vom 24.10.2013 als den Beginn einer großen Spähaffaire: Schlag ins Gesicht der deutschen Sicherheitsbehörden

Der Tagesspiegel prophezeit in einen Artikel vom 24.10.2013: NSA-Affaire kommt mit voller Wucht zurück
Martin Klingst, Washington-Korrespondent von Die Zeit, mutmaßt, dass auch Obama Zielperson amerikanischer Geheimdienste sein könnte und fordert in einem auf Zeit Online am 24.10.2013 veröffentlichten Kommentar: Obama muss die NSA endlich in die Schranken weisen

Nils Rüdel, USA-Korrespondent des Handelsblattes, leitet seinen Kommentar zu dem Vorgang in einem Artikel des Handelsblattes am 24.10.2013 mit der Frage ein: Empörung . und was dann?

Die Zeitschrift Stern macht in einem Kommentar vom 24.10.2013 eine doppelte Empörung quer durch die politischen Lager aus: Empörung über Spähangriff, Vorwürfe an die Kanzlerin

Der Kölner Stadt-Anzeiger verweist in einem Artikel vom 23.10.2013 auf das deutsche Sprichwort "Wer nicht hören will, muss fühlen": Merkel bekommt NSA-Affaire zu spüren

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung meldet am 24.10.2013, dass Spähprogramme der USA neuerdings auch die Bundesregierung empören: BND geht von Angriff auf Merkel aus
 
Spiegel Online veröffentlicht am 24.10.2013 einen Überblick über empörte internationale Pressereaktionen: Internationale Reaktionen: "Wer bracht Feinde, wenn er solche Verbündete hat?"

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